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#liebe

Read through the most famous quotes by topic #liebe




Was es ist Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Es ist was es ist sagt die Liebe


Erich Fried


#love

Das Menschenherz ist wie das Erdreich, oft hart und spröde. Man muß darin den Samen der Liebe säen, sie mit Geduld hegen und pflegen wie jede andere Pflanze, daß sie dort Wurzeln schlägt und gedeiht.


Else Ury


#love #love

XXVIII. Sie liebte es, auf dem Balkone Dem Nahn des Frührots zuzusehn, Wenn in der blaßren Himmelszone Die Sterne nach und nach vergehn Und sacht der Horizont sich lichtet, Ein Wehn vom Morgen schon berichtet, Und dann der Tag allmählich steigt...


Alexander Pushkin


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Maifest Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig, Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch, Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb', o Liebe, So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn; Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb' ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche Gesang und Luft, Und Morgenblumen Den Himmels Duft, Wie ich dich liebe Mit warmem Blut, Die du mir Jugend Und Freud und Mut Zu neuen Liedern Und Tänzen gibst! Sei ewig glücklich Wie du mich liebst!


Johann Wolfgang von Goethe


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O du unermesslicher Schatz in deiner Fülle! […] Wie weh mir dann nach dir ist, wenn du mich schonen willst, das könnten dir alle Kreaturen nicht wirklich sagen, wenn sie meine Klage vorbringen würden, denn ich leide unmenschliche Not; Der leibliche Tod wäre mir weit willkommener […] Deswegen muss ich eine schwere Krankheit erdulden, denn du hältst mich gebunden, dies Band ist stärker, als ich es bin, Daher kann ich nicht von der Liebe frei werden. Ich rufe nach dir mit gewaltiger Sehnsucht Und kläglicher Stimme, ich warte auf dich, schweren Herzens, ich kann nicht ruhen, ich brenne Unauslöschlich in deiner heißen Liebe […] Ach, Herr, da du mir alles entzogen hast, was ich von dir habe, so laß mir doch aus Gnade jene Gabe, die du jedem Hund von Natur aus verliehen hast, nämlich, daß ich dir getreu bleibe in meiner Not Ohne jedes Aufbegehren.


Mechthild von Magdeburg


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Götter sind Voyeure, keine Bediensteten. Und was sie antreibt ist aller höchstens Neugier, nicht Mitgefühl.


David Gray


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Ich folge der Liebe, Wohin auch ihre Karawane zieht, Liebe ist meine Religion, Liebe ist mein Glaube.


Ibn Arabi


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Bright star, would I were stedfast as thou art-- Not in lone splendour hung aloft the night And watching, with eternal lids apart, Like nature's patient, sleepless Eremite, The moving waters at their priestlike task Of pure ablution round earth's human shores, Or gazing on the new soft-fallen mask Of snow upon the mountains and the moors-- No--yet still stedfast, still unchangeable, Pillow'd upon my fair love's ripening breast, To feel for ever its soft fall and swell, Awake for ever in a sweet unrest, Still, still to hear her tender-taken breath, And so live ever--or else swoon to death. Glanzvoller Stern! wär ich so stet wie du, Nicht hing ich nachts in einsam stolzer Pracht! SchautŽ nicht mit ewigem Blick beiseite zu, Einsiedler der Natur, auf hoher Wacht Beim Priesterwerk der Reinigung, das die See, Die wogende, vollbringt am Meeresstrand; Noch starrt ich auf die Maske, die der Schnee Sanft fallend frisch um Berg und Moore band. Nein, doch unwandelbar und unentwegt MöchtŽ ruhn ich an der Liebsten weicher Brust, Zu fühlen, wie es wogend dort sich regt, Zu wachen ewig in unruhiger Lust, Zu lauschen auf des Atems sanftes Wehen - So ewig leben - sonst im Tod vergehen!


John Keats


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Ich habe schreckliche Dinge erlebt, gelitten, geschuftet, Staub gefressen, den kürzeren gezogen, ich wurde schon verlassen, besiegt, erniedrigt und durch den Dreck geschleift, aber noch nie, niemals wurde mir soviel abverlangt, wie dich nicht anzurufen.


Frédéric Beigbeder


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Die Welt ist nirgends außer diesen Mauern; Nur Fegefeuer, Qual, die Hölle selbst. Von hier verbannt, ist aus der Welt verbannt, Und solcher Bann ist Tod: Drum gibst du ihm Den falschen Namen. - Nennst du Tod Verbannung, Enthauptest du mit goldnem Beile mich Und lächelst zu dem Streich, der mich ermordet. There is no world without Verona walls, But purgatory, torture, hell itself. Hence banishèd is banished from the world, And world's exile is death. Then "banishèd" Is death mistermed. Calling death "banishèd", Thou cuttest my head off with a golden axe And smilest upon the stroke that murders me. Romeo: Act III, Scene 3


William Shakespeare


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